Donnerstag, März 25, 2010

Die Welt (und all ihre Dinge)

Ich dachte das ist ein guter Anfang für einen März-Eintrag. 2010 - das Jahr in dem wir Kontakt aufnahmen...weit gefehlt Stanley. Das wär doch mal ein Name: Her- Stanley Künigl-bert. But now to something completely different. Frau und Kind und Hund und Haus und Arbeit und England. Schottland genau genommen. Mit dem Zug weil 25h autofahren einem alten Mann wie mir infach zu viel sind...Ganz klar wie das alles zusammenpasst. Ich sag nur: Tibet. und Nepal natürlich. Und jetzt Brüssel aber doch mit Business in Österreich (was für ein Glück! Steuererklärung auf DEUTSCH! - Es drängt mich doch die Bibel in mein geliebtes Deutsch zu übertragen. Im Anfang war das WORT. Hier stock ich schon, wer hilft mir weiter. Ich kann das Wort unmöglisch (Beckerischer Akzent) so hoch schätzen...
Jedenfalls Sommer in der Heimat und wenn wir alles so auf die Reihe kriegen wie man sich das als ahnungslose Eltern vorstellt, dann gibts heuer nochmal eine Fernreise. S-Amerika vielleicht. Mit Milchbübchen auf Schossplatz im Kasperltheater. Zahlt kein Ticket, braucht kein Hipp. Hurrah! Alles von der Mama! Und mindestens 6600m hat er ja schon einmal mitgemacht. Da kann unserem Reinhold Macchu Pichu wohl gar nichts anhaben. In diesem Sinne: Denkt denn bitte irgendwann jemand auch mal an die INDER? Eigentlich wollte ich noch Louis Trenker danken. Mein ewiger Held. Da kann der bienenzüchtende Sir Edmund Honig essen gehn. Loisl ist der Mann. Hipp Hipp!