Mittwoch, Dezember 02, 2009

Lieber Tageblog, mir ist schlecht weil ich gleich ein telefoninterview mit Genf hab. Bin ja so schon kein grosser telefonierer und dann noch ein Jobinterview...brrr. und dabei weiss ich nicht mal was über H1N1...soll irgend eine ausserirdische Frucht sein mit 3 armen und 17 Beinen die sich hauptsächlich von Sackkrebs ernährt. brrr. Unser Hund wälzt sich nebenbei in Kuhmist und singt Lapaloma dazu. Vielleicht wär DAS mal eine Geschäftsidee! Am besten vorgetragen at the end of the Universe. Ja - ich mein das in Nargakot.

Dienstag, November 24, 2009

Über das Spiel Indianapolis vs. New England: Bullshit, von wegen Leiwand! Oasch war des! Tatsächlich das allererste Mal, dass ich in der NFL eine eindeutige Schiedsrichter-Fehlentscheidung g'sehen hab. Ohne die, hätt NE fix gewonnen. Waren klar die bessere Mannschaft! Die holen die Schüssel heuer wieder; werdets schon sehen!
Peyton Manning! Grindiger postpreußischer Mutterhurenfingerer. Den sein Kotzkopf ist Indiz für zwei Dinge: 1) mächtig böse und regelmäßige Dräsche [was allgemein nur zu befürworten ist] von allen; Kinder in der Schule wie von dem, was er 'Vater' nennt und 2) Pastoren-blow-job-lippen. Fragt sich bloß, was dort gefährlicher is'? Dass sich Peytons bakteriell bedingte Mundfäulnis, durch gährendes Zuchtrattensperma zwischen seinen Zähnen, auf das Zynit des Christentum - heißt die Südstaatenauslegung des Baptismus - via der Priestereichel überträgt. Oder ob sich der Inzestteufelskreis schließt, weil dieser vorher im Eiteruterus seiner Drecksmutter war, wo immer noch Reste von Drahtspiralen und Kuhfladen hängen, mit denen diese Hokuspokus-heidin versucht hat P. seinerzeit abzutreiben. Und was man ihm an seinem Scheißschädel auch sieht. Und ich sag's Euch, der Dildosammler wäscht sich auch nicht. Der hat maximal 4 Chihuahuas anstelle von Hygieneprodukten. Wovon einer neben dem Klo sitzt; und auf Papierkosten spart. Und wenn der Hund zum Tierarzt muss, dann lässt seinen Bruder einfliegen!!!!

...scheiße geht mir der Typ am Arsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wort der schwulen Weststeirerin

Freitag, November 20, 2009

von l.
an kb-stelle.221@edw.or.at
cc f.brunthaler@kirche.at
Datum 16. November 2009 09:17
Betreff kirchenbeitrag / beitragskonto 4016-5204

s.g. damen und herren!

nach den jüngsten wortmeldungen der bischofskonferenz - insbesondere des diözesanbischofs klaus küng - zum aktuellen gesetzesentwurf der "homosexuellen-ehe" und der damit verbundenen abstimmung im parlament, sehe ich mich dazu gezwungen aus der katholischen kirche auszutreten.

dass sich die katholische kirche ständig in tagespolitische belange einmischt, ist mir schon lange ein dorn im auge. an der sexualität anderer rühren, diese an den pranger zu stellen und dabei an einem klima der intoleranz mitzuwirken schadet unserer gesellschaft und zerreißt meinen letzten geduldsfaden.

die katholische kirche täte gut daran, zuerst ihr eigenes sexuelles problem - in form des zölibats - und die daraus resultierenden unmöglichkeiten zu lösen, anstatt der politik den mund zu reden.

nehmen sie hiermit meinen kirchenaustritt zur kenntnis und senden sie mir etwaige notwendige unterlagen zu!

einen freundlichen gruß,
...




von Bischoefliches Sekretariat St.Poelten Maria Bichler
an l.
Datum 20. November 2009 11:56
Betreff kirchenbeitrag / beitragskonto 4016-5204

Sehr geehrter Herr Mag. ...!

Nachdem Ihr Email vom 16. 11. d. J. auch an mich (in Kopie) ergangen ist, möchte ich Ihnen auf Ihre Zeilen kurz antworten:

Ich denke, es ist unzutreffend zu meinen, die Kirche mische sich in tagespolitische Belange ein. Sie ist keine bloß weltliche Institution wie ein Verein oder eine Partei. Sie erhebt ihre Stimme jedoch in der Öffentlichkeit, gerichtet auch an die politischen Verantwortlichen, wenn es um Grundrechte und Werte des Menschen oder um sein (ewiges) Heil geht. Das tut sie in der Wahrnehmung ihrer Aufgabe und ohne Parteipolitik zu betreiben. Es gibt auch Stimmen, die meinen, die Kirche spreche zu wenig in der Öffentlichkeit, sie solle sich viel mehr „einmischen“.

Das betrifft auch die Sexualität: Die Kirche steht auf diesem Gebiet oftmals vielleicht sogar ganz allein für Werte – die heutzutage mitunter kaum jemand hören will – zugunsten des Menschen. Die Kirche spricht für eine menschenwürdige Sexualität, in der nicht alles, was aktuell ist und von vielen/allen geteilt wird, auch für den Menschen gut ist. Unglückliche Ehen, die vielen Scheidungen, verschiedene Arten des Missbrauches etc. haben auch mit der Verrohung auf diesem Gebiet zu tun.

Zum Zölibat: Es kann sein, dass einige zölibatär Lebende damit ein Problem haben. An sich wird der Zölibat in der Kirche insgesamt sehr geschätzt. Bekanntlich ist auch das (sexuelle) Leben von Verheirateten nicht ohne Probleme. Es ist nicht eine Frage der Lebensform, sondern wie man sie lebt.

Für Ihren Austritt ist die Kirchenbeitragsstelle der Erzdiözese Wien zuständig.

Ich hoffe, Einiges geklärt zu haben, und verbleibe mit freundlichen Grüßen!

Fritz Brunthaler

Dienstag, November 17, 2009

wie das leben so ist: kein job UND keine arbeit! will man zurück in das was vorher war? oder hat denn das nicht auch noch zeit für den rest eines lebens. lohnknechterei für 20 frühlingszwiebel-stängel und ein schinkensemmerl am monatsende? war da nicht mal ein licht am ende der arbeitergesellschaft? oder doch lieber einem interessanterem, luktrativerem leben im ausland weitab von freunden, familie und sich im eigenen saft zersetzenden eltern die auch nicht bis in alle ewigkeit jedes mal die heimkehrenden umarmen und mit essen überschütten können werden.

würde nachwuchs was ändern an der entscheidung? und wenn ja: was? nur weil die müttersterblichkeit in entwicklungsländern 100x höher ist - vonder kindersterblichkeit gar nicht anzufangen - in ein zivilisiertes land zum werfen zu kommen ist so feig wie impfen von risikogruppen. JA. das leben ist tödlich. grippe auch. und zwar alle formen. aber das ist eine andere geschichte.

Donnerstag, Oktober 22, 2009

schwuler hardcore!

mit seiner scheißguten stimmung allen anderen die depression versauen. wobei jede depression verblaßt neben dem zustand des ehemals langhaarigen affen. der geht ja echt nur mehr zum nahrungskauf vor die tür. fernschauen über den laptop. so fängts an. und in ein paar jahren kann man lesen, dass dieser ehemals nette junge mann amok lief und 14 alte weiber eigenhändig erwürgt hat, nachdem er sich an nachbars katze vergangen hat. zweimal. pfui. tu was, edler. so kanns nicht weitergehen. wobei auch in der zukunft gilt, daß schlechte presse wenigstens presse ist. und so schafft es dann wenigstens einer aufs titelblatt von heute.

in diesem sinne.

Donnerstag, Oktober 08, 2009

Oh schönes Leben! Die Frau putzt die Wohnung blank, kümmert sich ums Grünzeug und im Schuhregal: alles blitzesauber! Mein super Mozilla-Browser kriegt die Darstellung der Bilder perfekt hin, ich kann nur sagen: das sind Bilder! Ich chatte den ganzen Tag mit meinem guten und besten Freund Florian M., der immer ein offenes Ohr für meine Wünsche hat! Und wie schön: gestern begann Ultimate! Lieber Tageblog, danke dass es dich gibt. Welch wunderschöner Tag!

Dienstag, Oktober 06, 2009

Alles zum Scheißen, wirklich. Der Lurch ist massig, die Blumen welk und auch die Schuhe stinken. Die Bilder hier werden teilweise nicht angezeigt und ich kann mich nicht daran erinnern, ob es gute oder schlechte waren. Und der Mister Mo ist zwar online, sich aber zu gut um zu antworten. Dabei bräuchte man ihn ja eh nur ganz kurz. Wenigst geht morgen das Frisbee wieder an. Das wollt ich nur mal gesagt wissen. Dreckstag, wirklich!

Mittwoch, September 16, 2009



braudli bresent: der mann in rosa

und bitte: kein andi beim tarok...
was wir brauchen sind härtere gesetze zur bewahrung der wasserqualität am traunsee.
fut kinder und enten.

und natürlich:
manche abführmittel riechen einfach nichtgut



sodern. nachdem ich mein größtes problem gelöst habe und mein paßwort wiederhabe, möchte ich den neuerlichen schreiberguß mit einem hoch auf den andi beginnen. tarock ohne den edlen ist einfach nicht das selbe. keiner der besserwissend verliert. oder gerade deshalb verliert. aber auch niemand, den man schimpfen kann. also direkt. und dems wurscht ist. andi, bitte, verlaß deine damenvolleyballgruppe und komm zurück zum einzig wahren männerwintersport. um deiner seele willen.

Montag, Juni 22, 2009

Bin ich der einzige männliche Student der zur Frauenvollversammlung eingeladen ist?

"ÖH UNI WIEN

EINLADUNG ZUR FRAUENVOLLVERSAMMLUNG

Liebe Frauen,

Dies ist die Einladung zur Frauenvollversammlung, bei der über die nachsten zwei Jahre im Frauenreferat an der ÖH-Uni Wien entschieden werden soll.

Mitentscheiden können alle Studentinnen der Uni Wien."


Und wenn ja wie darf ich das verstehen. Suchen die Damen noch ein jungfräuliches Opfer welches sie auf dem Altar des Matriachats opfern können, und wenn ja wie komme ich zu der Ehre. Da wär es doch sicher besser jemanden auszusuchen der vermisst werden würde, oder in gewisser Weise wichtig ist, um ein Zeichen zu setzen. Ich bin noch zu jung um durch Snoo-Snoo zu sterben, dass passiert einem meistens erst mit 60-70 und dann auch nur weil man so dumm war eine 20jährige Ostblocknutte zu zahlen weil man sich noch einmal so richtig jung fühlen will.


Aber vl sehe ich das ja nur zu pessimistisch, vielleicht wollen die Studentinnen in einem Versuch ihre Basis zu vergrößeren den Transgendermarkt anzapfen, was wiederum die Frage aufwürfe woher sie wissen dass ich meine als Kind erlernten Flötenkenntisse nun am Freudenauer Hafen im Schutze der Nacht an einsame Seeleute weitervermittle.


Irgendwie zweifle ich daran dass all diese Damen besonders entzückt wären wenn ich der Einladung folgen leisten würde. Warum mußten meine Eltern auch einen Namen wählen der so einfach mit dem weiblichen Pendant zu verwechseln ist. Im 2ten Fall ist da nicht mal ein Unterschied.


Wo sind die Zeiten geblieben wo man sich noch selber outen durfte.

Sonntag, Jänner 25, 2009

was ich grad altes gefunden hab, und weil ichs so super find hier reinposte, wo es keiner liest:

„Ich Kinski“, oder „mein hass auf den charminbär“

Handelnde personen:

Der dreckige charmin-bär
tiefkühlhenderl
Der moosbacher
Eine dose stiegelbier
Der ladendetektiv ich kinski

Wieder einmal stapft der dreckige Charminbär durch die nächtlichen Gassen Wiens. Von oben bis unten mit dem Staub und Kot der Strasse beschmiert und wegen dem Wühlen in Mülltonnen nach Abfall stinkend, ist der hässliche Drecksbär auf der Suche nach einem Stück Toilettenpapier.
Er muss ganz dringend für dumme Bären, hat jedoch unnatürlicherweise kein Klopapier bei sich. Man stelle sich vor, der Charminbär ohne Papier. Naturgemäß hat der Bär, wie es bei Kurzzeitberühmtheiten so üblich ist, keinen Cent in der Tasche. All seine Gagen gibt er für Koks und Bier aus, keiner kann den versoffenen stinkenden Bären mehr leiden. Auf der Strasse spucken ihn 5jährige Kinder an, von allen wird er gehasst und verspottet. Nicht einmal betteln kann er, ohne von Halbwüchsigen verdroschen zu werden.
Und jetzt ist er auf der Suche nach Klopapier. Völlig unzurechnungsfähig vom Bier und Koks bricht der Charminbär in eine Billa-Filiale ein, um sich eine Packung seines eigenen Toilettenpapiers zu stehlen. Das Charmintoilettenpapier ist gerade in Aktion. Dieser furchtbare, nach Fäkalien stinkende ungekämmte Pelzhaufen ist so arm, dass er in einen Supermarkt einbricht, um sein eigenes verbilligtes Klopapier zu stehlen.
Als er mit seinen gierigen Klauen das Papier packt, wacht dieses sofort auf, und beginnt ob des bestialischen Gestankes hysterisch um Hilfe zu schreien.
Davon wachen das Tiefkühlhenderl, der Moosbacher und die Bierdose auf. Sofort beginnt die Henne zu kikerikien, der Moosbacher vor lauter Aufregung so sehr zu schwitzen, dass bald das gesamte Tiefkühlregal nach warmen käse stinkt, und das Stieglbier fällt vor lauter schreck aus dem Regal. In Sekundenbruchteilen zieht an der Dose ihr ganzes Leben vorbei, kurz bevor das Bier am Boden zerplatzt.
Von dem ganzen lärm in Panik versetzt tappst der nichtsnützige betrunkene Diebstahlsbär durch die Regale, eines nach dem anderen umrammend und macht einen riesen Radau.



Ich Kinski schreckt aus dem Schlaf hoch. Da war doch was! Ja, er hört es genau, in seinem Supermarkt, den er zu bewachen hat, scheint die Hölle los zu sein. Er springt auf, nimmt seinen Bärentöter, ein originalgetreuer Nachbau des Gewehrs Old Shatterhands, und stapft wutschnaubend durch die Tür. Der Dreckskerl, der ihn aufgeweckt hatte, konnte was erleben. Einmal träumte er was Anständiges: von Bärenjagden und nackten Frauen, die ihm die erledigte Beute vor die Füße legen, und dann muss man ihn, Ich Kinski, aus dem Schlaf reißen.
Den Bärentöter fest in der Hand steht er plötzlich dem stinkenden taumelnden Charminbären gegenüber. Ich Kinski drückt ab. Als der Drecksbär zu Boden fällt, fühlt sich Ich Kinski wie ein König. Bizarr, denkt er sich, als ob alles nur ein traum wäre. Ich Kinksi dreht sich um und geht zu seiner nächtlichen Ruhestätte zurück.