Dienstag, November 24, 2009

Über das Spiel Indianapolis vs. New England: Bullshit, von wegen Leiwand! Oasch war des! Tatsächlich das allererste Mal, dass ich in der NFL eine eindeutige Schiedsrichter-Fehlentscheidung g'sehen hab. Ohne die, hätt NE fix gewonnen. Waren klar die bessere Mannschaft! Die holen die Schüssel heuer wieder; werdets schon sehen!
Peyton Manning! Grindiger postpreußischer Mutterhurenfingerer. Den sein Kotzkopf ist Indiz für zwei Dinge: 1) mächtig böse und regelmäßige Dräsche [was allgemein nur zu befürworten ist] von allen; Kinder in der Schule wie von dem, was er 'Vater' nennt und 2) Pastoren-blow-job-lippen. Fragt sich bloß, was dort gefährlicher is'? Dass sich Peytons bakteriell bedingte Mundfäulnis, durch gährendes Zuchtrattensperma zwischen seinen Zähnen, auf das Zynit des Christentum - heißt die Südstaatenauslegung des Baptismus - via der Priestereichel überträgt. Oder ob sich der Inzestteufelskreis schließt, weil dieser vorher im Eiteruterus seiner Drecksmutter war, wo immer noch Reste von Drahtspiralen und Kuhfladen hängen, mit denen diese Hokuspokus-heidin versucht hat P. seinerzeit abzutreiben. Und was man ihm an seinem Scheißschädel auch sieht. Und ich sag's Euch, der Dildosammler wäscht sich auch nicht. Der hat maximal 4 Chihuahuas anstelle von Hygieneprodukten. Wovon einer neben dem Klo sitzt; und auf Papierkosten spart. Und wenn der Hund zum Tierarzt muss, dann lässt seinen Bruder einfliegen!!!!

...scheiße geht mir der Typ am Arsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wort der schwulen Weststeirerin

Freitag, November 20, 2009

von l.
an kb-stelle.221@edw.or.at
cc f.brunthaler@kirche.at
Datum 16. November 2009 09:17
Betreff kirchenbeitrag / beitragskonto 4016-5204

s.g. damen und herren!

nach den jüngsten wortmeldungen der bischofskonferenz - insbesondere des diözesanbischofs klaus küng - zum aktuellen gesetzesentwurf der "homosexuellen-ehe" und der damit verbundenen abstimmung im parlament, sehe ich mich dazu gezwungen aus der katholischen kirche auszutreten.

dass sich die katholische kirche ständig in tagespolitische belange einmischt, ist mir schon lange ein dorn im auge. an der sexualität anderer rühren, diese an den pranger zu stellen und dabei an einem klima der intoleranz mitzuwirken schadet unserer gesellschaft und zerreißt meinen letzten geduldsfaden.

die katholische kirche täte gut daran, zuerst ihr eigenes sexuelles problem - in form des zölibats - und die daraus resultierenden unmöglichkeiten zu lösen, anstatt der politik den mund zu reden.

nehmen sie hiermit meinen kirchenaustritt zur kenntnis und senden sie mir etwaige notwendige unterlagen zu!

einen freundlichen gruß,
...




von Bischoefliches Sekretariat St.Poelten Maria Bichler
an l.
Datum 20. November 2009 11:56
Betreff kirchenbeitrag / beitragskonto 4016-5204

Sehr geehrter Herr Mag. ...!

Nachdem Ihr Email vom 16. 11. d. J. auch an mich (in Kopie) ergangen ist, möchte ich Ihnen auf Ihre Zeilen kurz antworten:

Ich denke, es ist unzutreffend zu meinen, die Kirche mische sich in tagespolitische Belange ein. Sie ist keine bloß weltliche Institution wie ein Verein oder eine Partei. Sie erhebt ihre Stimme jedoch in der Öffentlichkeit, gerichtet auch an die politischen Verantwortlichen, wenn es um Grundrechte und Werte des Menschen oder um sein (ewiges) Heil geht. Das tut sie in der Wahrnehmung ihrer Aufgabe und ohne Parteipolitik zu betreiben. Es gibt auch Stimmen, die meinen, die Kirche spreche zu wenig in der Öffentlichkeit, sie solle sich viel mehr „einmischen“.

Das betrifft auch die Sexualität: Die Kirche steht auf diesem Gebiet oftmals vielleicht sogar ganz allein für Werte – die heutzutage mitunter kaum jemand hören will – zugunsten des Menschen. Die Kirche spricht für eine menschenwürdige Sexualität, in der nicht alles, was aktuell ist und von vielen/allen geteilt wird, auch für den Menschen gut ist. Unglückliche Ehen, die vielen Scheidungen, verschiedene Arten des Missbrauches etc. haben auch mit der Verrohung auf diesem Gebiet zu tun.

Zum Zölibat: Es kann sein, dass einige zölibatär Lebende damit ein Problem haben. An sich wird der Zölibat in der Kirche insgesamt sehr geschätzt. Bekanntlich ist auch das (sexuelle) Leben von Verheirateten nicht ohne Probleme. Es ist nicht eine Frage der Lebensform, sondern wie man sie lebt.

Für Ihren Austritt ist die Kirchenbeitragsstelle der Erzdiözese Wien zuständig.

Ich hoffe, Einiges geklärt zu haben, und verbleibe mit freundlichen Grüßen!

Fritz Brunthaler

Dienstag, November 17, 2009

wie das leben so ist: kein job UND keine arbeit! will man zurück in das was vorher war? oder hat denn das nicht auch noch zeit für den rest eines lebens. lohnknechterei für 20 frühlingszwiebel-stängel und ein schinkensemmerl am monatsende? war da nicht mal ein licht am ende der arbeitergesellschaft? oder doch lieber einem interessanterem, luktrativerem leben im ausland weitab von freunden, familie und sich im eigenen saft zersetzenden eltern die auch nicht bis in alle ewigkeit jedes mal die heimkehrenden umarmen und mit essen überschütten können werden.

würde nachwuchs was ändern an der entscheidung? und wenn ja: was? nur weil die müttersterblichkeit in entwicklungsländern 100x höher ist - vonder kindersterblichkeit gar nicht anzufangen - in ein zivilisiertes land zum werfen zu kommen ist so feig wie impfen von risikogruppen. JA. das leben ist tödlich. grippe auch. und zwar alle formen. aber das ist eine andere geschichte.