Dienstag, Juli 29, 2008

generation facebook.

fullstop. there is no more to tell. everybody uses it. i mean EVERYBODY. and the worst thing is: it's such a waste of time but it's fun. it's usesless fun to tag people on photos. it's totally usesless to write one's current status and to add and search more and more friends. people that belong to the same groups as you can see your details and the your friends list can be seen even anonymously. but the thing is: you want to share data. you want to tell where you are and what you are doing...it's like spending time with your friends - it's just that maybe 10% of the peolpe you would adress as friends in rl...and never add them to your list if it wasn't for facebook...

recent comments like "yeah i use facebook a lot, because where i live there is no social life" and "amazing no? i spend hours and hours with facebook but i don't know what good it is..." tell me what i expected anyway: the world is going to hell. the struggling countries get poorer and poorer or extint their citizens and he developed countries grow dumber and eventually stop living a real live. maybe in some 20 years from now evrything will be changed and the formerly 1st world countries (i know it's as appropriate as the word nigger) grow dependent from the "gsichta" and the reinstitute their ancient kingdoms and rule the world with cruel domination and slavery. yeah, i opt for that. as long as i can add them to my friends list...

Sonntag, Juli 27, 2008

warum das hupen auf der strasse weder was zur weltverbesserung, noch zu besseren verkehrsbedinungen führt.

fakten:

  • hupen ist laut
  • hupen ist mittlerweile total out
  • hupen tun nir die inder und die nepalesen und sonstige gsichter hier
  • hupen tut in den ohren weh

schlussfolgerungen:

  • wenn die kuh (in der MITTE der hauptstrasse) seit 20 jahren nichit aufs hupen reagiert, wird sie es auch heute nicht tun
  • wenn die strasse zu eng für gegenverkehr ist, dann wird sie es auch nach dem hupen sein.
  • allein durch hupen erlangt man nichit das recht auf der gegenfahrbahn (geister) zu fahren
  • das einzige entgegenkommende fahrzeug auf der leeren strasse anzuhupen (jeder auf seiner fahrbahn), trägt niciht zur verkehrsseícherheit, sondern zur lautverschmutzung bei
  • "nichit" ist ab sofort ein richtiges wort und kann anstelle von "nicht" verwendet werden

ich rufe hiermit die aktion hupen für die welt ins leben, mit dem ziel, recht ehrgeizigen ziel innerhalb von 2 monaten die weltbevölkerung zu verdoppeln (oder so) - ist in etwa so sinnvoll wie "trommeln für die welt" oder "räuchern für die welt" mit anscshliessendem zechenkas ribbeln. teilnahme an der aktion bitte über die kommentarfunktion weiter unten zu bekunden.

ps.: wolfi ist zum glück nicht tot. ich hab mit seiner haus-und-hof-zuhälterin gesprochen die jetzt seine lebensangelegenheiten führt (besser als er jemals dazu in der lage gewesen wäre btw)

Dienstag, Juli 01, 2008

Herbert "wild thing" porno ist tot.

Zumindest ist selbiger Umstand anzunehmen. Ich weiss nicht ob das dann doch den Rahmen sprengt, weil vielleicht der Sensenbub wirklich an seiner statt zugeschlagen hat um dem Eroberer der Welten seine Sterblichkeit vor Augen zu führen...Jedenfalls wurde von der allwissenden Müllhalde im weissen Kittel im 21er weisgesagt, dass der Eroberer der Welten dem zarten Alter von 30 Jahren nicht entsprießen wird. Er selbst hat immer alles mögliche dazu beigetragen, dieser Prophezeihung zu entsprechen. Er hat fleissig auf sein körperliches Versagen hintrainiert, selten einen Tag, eine Stunde pausiert. Immer einen mehr oder weniger guten Tropfen in der Gurgel und des Belzebub's brennenden Heerscharen in der Hand. Er war einer der ganz großen, doch die Welt war noch nicht bereit für seine Erlauchtheit, sein liebliches Gebein wie das eines Rehs, für die Krönung der Schöpfung. Immer wieder wurde er zurückgestoßen sei es in die Tiefen der Intersparkassa, in die Datenadministration der Spardat oder auf den harten Asphalt des wiener Flughafens. Nicht mal die Flugzeugen wollten ihm ausweichen. Er lebte auf großem Fuß und kleinem Raum. Er war ein Träumer und einiges wurde ihm auch beschert, doch ist es nicht viel einfacher zu träumen ohne die Konsequenzen und die Gefahren einer traumrealisierten Wirklichkeit entgegenzutreten? Er hatte ständig seine Wanderstiefel an - aber nicht weil er ständig auf neuen Reisen war, sondern weil er allzeit bereit war seine Chance zu ergreifen, sein Leben zu nutzen. Die Welt zu erobern. Und nicht nur diese, seine Welt. Er war mehr als ein König, mehr als ein Gott, dem der Gemeindebau gar nicht zu Gesicht gestanden hat.
30 Jahre hat er versucht sein Wesen in dieser Welt zu positionieren. 30 Jahre war er anders als glücklich. 30 Jahre im Dienste seiner Person. Dominiert von dem was er war aber nicht werden konnte.

Nun steigt er zu seinem wohl verdienten Throne hinauf, zu finden was ihm dieses Welt nicht bescheren konnte. Der zu werden der er ist...Leb wohl - oder besser: Mach's gut.