Verherrlichung gewisser Väter!!!

Nach längerer künstlerischer Schaffenspause in diesem Forum habe ich mich heute, am 17. August, dem Tag eures Herrn und Gebieters, dazu durchgerungen, mal wieder den Blechtrottel einzuschalten. Zu meiner größten Verwunderung mußte ich lesen, daß linkslinke Vernaderer sich hier im Organ meiner Herrlichkeit breitgemacht haben. Zu meinem Erschrecken war zu lesen, daß der Vater einer Person, die ich namentlich nicht nennen will, aber die hier auch publiziert, eine mehr als berechtigte Frage gestellt hat zu dem Thema, wie denn der Neger auf den Balkon käme und als Antwort einen herablassenden Blog bekommen hat. Dieser Mann, wahrscheinlich einer der letzten, der zur Verteidigung unserer abendländischen Kultur mit allen Mitteln bereit zu sein scheint, sollte ein Haus bekommen, welches er aber schon hat. Auch mit einem tollen Auto wird man dieser Person keine Freude machen können, und mit willigen Weibern schon gar nicht, da er ja so eins in seinem Haus sitzen hat und mit seiinem Auto herumführt.

Deshalb, und nur deshalb, geneigter Leser, werde ich wegen einer sehr allgemein formulierten rassentheoretischen Frage zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Wissenschaft und Kunst vorschlagen, wenn er die Lösung auf diese schwierige Frage geben kann.

Hochachtungsvoll, der Verfasser

wie dem auch sei. es sei hier nochmal ausdrücklich erwähnt, dass dieses blog niemand mit notwendiger regelmäßigkeit verfolgt. zumal nicht mal die autoren die nötige disziplin aufbringen. sätze zu ende zu bringen. die aussage der obigen sätze sollte eine andere sein, aber dass niemand von uns intelektuellen akademikern ausländerfeindlich sei, steht ausser zweifel.

von der unaufhörlichen vermengung der rassen:
während weiter untern erwähnter pflichtkür wurde folgende prüfung der zustände unternommen und dazugehörige schluszfolgerung gezogen: auf 104 liebespaare die den rand meines laufes säumten und sich an den blumen, die unter meinem fuße erblühten, erfreuten, kamen 18 schwarze gutgebaute männer die ihre hände in jeweils mindestens einem blonden schoß vergraben hatten. diese quote ist zweifelsfrei im steigen begriffen. daraus kann nur folgen, dass künftig mehr kaki-farbene kinder in unserer stadt umherlaufen werden, als bisher angenommen. es wird zweifelsfrei blonde mädchen mit gekräuseltem haar geben und jungen die ständig beim laufen stolpern und ab der pupertät oftmals bewusstlos werden werden. die weiße hautfarbe ist daher vom aussterben bedroht. dashalb fordere ich gemeinsam mit namhaften vertretern aus politik, wirschaft und arbeitsamt, dass sich (in zumindest 3. generation) reinrassige wohlproportionierte österreichische frauen einheimischen arbeitslosen willig zur erhaltung unseren geschlechts für den auf die vermehrung ausgelegten, sexuellen akt zur verfügung zu stellen haben. die berührung an den notwenidigen stellen sollte hierfür ausreichend sein, sowie die einführung des reinen gliedes in alle andere körperöffnungen als für die zeugung vorgesehen, untersagt sein. weiters ist es wünschenswert, dass die paarungen oftmalig gewechselt werden, um durch die vermischung des reinen genpools eine starke und gesunde generation für die herausragende zukunft unseres landes geboren werden kann. nur so kann die zukunft in glorifizierter form gestalt annehmen und jedem bürger dieses landes zu recihtum und macht verholfen werden. was wiederum unter der jetztigen führung keinesfalls fruchten kann, da das designierte staatsoberhaupt, alleinherrscher und gott des kleinen mannes, franz vranitzky sich von der verantwortung für die zukunft unseres volkes abschrecken hat lassen. lang lebe kaiser franz. (wieder dem zeitgeist)

die geschäftslietung

jetzt ist es offiziell. ich bin der beste mensch der welt. ich will damit gar nicht übertreiben...
man stelle sich folgendes vor: sizilien 1928. ein mann von etwa 40 jahren steht friedvoll unter einem baum. er ist in einen langen pullover gekleidet und trägt dazu eine dunkle hose. keine jeans. wobei ich die schreibweise mit s geradezu dümmlich finde. die sonne hat die dämmerung gerade hinter sich gebracht, die übrigens durch die wolken am horizont einer der schönsten (im innerstädtischen bereich) seit langem war. die letzte derart erinnernswerte solche fand am 17. oktober im jahre 1997 in kagran statt. wahrscheinlich wo anders auch. wahrscheinlich wann anders auch. um ihn herum stehen eine gebückte frau in lange schwere tücher gemummt. sie hält die arme fest verschränkt und erweckt den anschein zu frieren. daneben ein kleiner bub unter einer dicken mütze versteckt und in einen damals bestimmt sehr modischen ski (verzeihung: schi) anorak gesteckt und die kleinen beinchen fest in pelzüberströmende stiefel verpackt. es ist ein typischer wolkenloser abend im hochsommer auf der donauinsel. ringsum etwa 20 bis 132 mitglieder der sippe, halb betend halb verzweifelt gegen den himmel fluchend, alle jedoch den blick auf einen wehrlosen baum gerichtet, gegen den besagter mann mit freundlicher miene fest mit dem fuß tritt. der bub beginnt zu weinen. der anorak ist innerst kurzer zeit durchnäßt. er friert wohl nicht. der bub.

ein wackerer junger mann läuft seine pflichtkür in der ebene ab, trällert eine lustig melodei, erblickt besagte szenerie, erkennt mit seinem adlerblicke augenblicklich den dämon in form eine blauen balles, der in den hohen ästen der pappel unerschütterlich in sich ruht. versucht erst in common tounge, dann auf , anschließend auf neu kisualei, kabotschanisch und zwergisch, schließlich wortlos zu verstehen zu geben, dass alles keinen sinn habe. das beten zu einem gott der nicht existiert (hinter ihm trifft ein blitz den von lavaströmen zerteilten boden), das versteckspielen der frauen hinter dunklen tücher, da sie ohnehin jeder gesunde blick erfassen kann (ein sichelförmiger allegorischer gegenstand trifft ihn am hinterkopf) und dass er innerst kurzer zeit, aufgrund seines atlethischen körperbaus und seiner jahrzehte langen erfahrung und nciht zuletzt aufgrund seiner mehr oder minder direkten abstammung vom affen, den ball aus den fängen des satans befreien, sich jedoch als belohnung eine der wunderschönen töchter des vaters für eine nacht wählen könne.

anschließend gab es ein groszes fest zur befreiung des kleinen blauen balls mit hammel und linsen und xenophoben (wohl auch unverstandenen) äusserungen beider seiten.
fazit: die alte war gut im bett und wird behalten. hat kleine hände. ideal zum putzen in den ecken.

danke.f

man stelle sich folgendes vor: eine weiß gestrichene fassade eines durchschnittlichen genossenschaftsbaus. die fensterrahen sind in dezentem grün gehalten und einige wohneinheiten sind mit kleinen balkonen ausgestattet. auf manchen balkanen sind sind bananen gepflanzt und sultaninen mit turban. hie und da hört man zwischen den typischen sommerlichen geräuschen spielender kinder gewehrsalven die bestimmt nicht aus freude in die luft gefeuert werden. wir schweifen ab. auf einem dieser balkone steht ein junger dunkelhäutiger mann, gut gekleidet, wie sich eben kein ehrlich arbeitender mensch kleiden kann, und telefoniert. in einem vorbeifahrenden auto sitzt ein mann am steuer der diese szenerie kurz erfasst um anschliessend folgende, zweifellos weltweit einzigartige und in höchstem masze philosophische frage in die welt gebiert:
HA! wie kommt der neger denn auf den balkon?
sohn am beifahrersitz denkt sich...danke vater...du bekommst heute einen blogeintrag...
.f